Wie wir glauben


Was ist der Plan Gottes für uns Menschen in wenigen Sätzen?
Den Himmel auf Erden zu bringen (nicht umgekehrt) und ewiglich in Frieden und Liebe, mit seinem Sohn unter uns Menschen zu leben:
Offb 21,2-3 Und ich, Johannes, sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabsteigen … Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Himmel sagen: Siehe, das Zelt Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen; und sie werden seine Völker sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott.
Das war sein Plan von Anfang an: Gott zusammen mit den Menschen in der Ewigkeit.

Aber:

  • Der Mensch sündigt, d.h. folgt nicht den Worten Gottes, bringt somit den Tod in die Welt und die Trennung von ihm.
  • Der Allmächtige setzt seinen Rettungsplan der Wiederherstellung in Gang, der v.a. mit Abraham, Isaak und Jakob anläuft und auf sein auserwähltes Volk, die 12 Stämme Israels, übergeht.
  • Dann, nach König David, geht es mit seinen Kindern nur noch bergab. Sie trennen sich in zwei Häuser (Israel und Juda).
  • Dann kommt der gute Hirte in die Welt. Ab da beginnt die Zeit der Umkehr; auch der Umkehr für den „Weg der Menschheit“ zurück zum Ursprung – zurück zum Garten und zum Baum des Lebens (der eigentlich auch schon direkt nach Adam und Eva begonnen hatte).
  • Dafür müssen jedoch die Bündnisse mit Abraham, Isaak und Jakob erfüllt und die verlorenen Schafe Israels (bestehend aus den zwei Häusern Israel und Juda) vereint werden.
  • Das Volk Gottes, immer noch und immerwährend „Israel“, benötigt dann einen König, nämlich unseren König der Könige Jeschua (Jesus), der sie durch einen von ihm eingesetzten Fürsten regiert (Hes 40-48).
  • Nach 1.000 Jahren Friedensherrschaft geht es dann zurück zum Paradies auf Erden und der ewigen Gemeinschaft mit Gott – ohne Tod und Leid.
    Offb 21,4-5 Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er sprach zu mir: Schreibe; denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!


Wir möchten mit einem Gebet aus seinem Wort abschließen:

Eph 3,14-21 Deshalb beuge ich meine Knie vor dem Vater unseres Herrn Jesus Christus, von dem jedes Geschlecht im Himmel und auf Erden den Namen erhält, dass er euch nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit gebe, durch seinen Geist mit Kraft gestärkt zu werden an dem inneren Menschen, dass der Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne, damit ihr, in Liebe gewurzelt und gegründet, dazu fähig seid, mit allen Heiligen zu begreifen, was die Breite, die Länge, die Tiefe und die Höhe sei, und die Liebe des Christus zu erkennen, die doch alle Erkenntnis übersteigt, damit ihr erfüllt werdet bis zur ganzen Fülle Gottes. Dem aber, der weit über die Maßen mehr zu tun vermag als wir bitten oder verstehen, gemäß der Kraft, die in uns wirkt, ihm sei die Ehre in der Gemeinde in Christus Jesus, auf alle Geschlechter der Ewigkeit der Ewigkeiten! Amen.